Yang Chengfu Tai Chi Chuan Center*

Online-Schulung für EU-Zertifizierung - Zentralverband DTB** bietet Teilnehmerschutz, Expertise und Ideologie-Freiheit

Faktencheck als Korrektiv zu Yang Juns International Yang Family Tai Chi Chuan Association*** für Schulen, Lehrer und Unterricht

Deutschland-weite Lehrerausbildung, ZPP-zugelassen, staatlich anerkannte berufliche Weiterbildung, Block-Module, 30 Jahre Forschung und Lehre

evtl rein Behauptungen nicht durch Fakten gestützt

Altmeister Yang Chengfu, 1883 - 1936, 3. Generation  Yang-Familie

Yang Chengfu Center Syndrome ExplainedDas Thema "Yang Chengfu" sollte man in der Erwachsenenbildung wissenschaftlich objektiv behandeln. So wird zugleich die Abgrenzung zu Glaubensgemeinschaften gewährleistet. Aufklärung über Yang-Chengfu-Tai-Chi-Center als Proponenten der "Seattle-Heilslehre" ist dann viel eindeutiger belegbar. Ein großer Teil untenstehender Zitate stammt von Yang Jun direkt oder aus der Yang-Jun-Community und enthüllt gravierende Intransparenzen! Eine solche Unübersichtlichkeit kann leicht Anlaß geben zu Suggestion und Irreführung. Auch bei diesem wichtigen Stichwort bilden die DTB-Empfehlungen allen verantwortungsvoll Lehrenden und an Aufklärung strebenden Schülern eine stets passende Argumentationshilfe bzw. Orientierungshilfe im Umgang mit dem "Gordischen Knoten des Yang-Chengfu-Center-Syndroms".

Glaubwürdigkeit: DTB/ TCZ* als seriöse Info-Stelle zum Thema "Yang Chengfu"

Bei Recherchen sollten stets Glaubwürdigkeit und Expertise ausschlaggebend sein - darauf weisen der DTB und die ihm angeschlossenen Vereinigungen immer wieder hin. Die Richtigkeit dieses Argumentes erweist sich tagtäglich angesichts der Echokammern in den Sozialmedien mit ihrem "social media mob rule" und "social media spin". Dort wird stets das als "Erkenntnis" gepriesen, was der eigenen Weltsicht entspricht. Doch "gefühlte Fakten" und Faktencheck sind eben nicht dasselbe. Längst geht es bei diesen "Wahrheiten" nicht mehr um voreingenommene Weltsichten Einzelner; schon lange haben Lobby-Vereinigungen, Seten und Glaubensgemeinschaften diesen Online-Weg für sich entdeckt. Wer ungefilterte Infos sucht, sucht meist lange, bis er das entsprechende gefunden hat. Dies ist aus Sicht von DTB / TCZ* ärgerlich und die Verunsicherung gerade bei Laien wächst.

Das 1989 gegründete Tai Chi Zentrum Hamburg e. V., ist im In- und Ausland als zentraler Ansprechpartne für Erforschung der "Martial-Arts-Internals" bekannt und geschätzt. Der DTB hat als Zentralverband diese Rolle seit 1996 noch ausgebaut und weitere Institutionen einbezogen. Die zahlreichen Kontakte und Kooperationen, die sich zusätzlich noch im Laufe der letzten Jahre entwickelt haben, belegen nachhaltig: Die DTB-Bundesvereinigung hat sich als vertrauenswürdiger, hilfreicher Partner erwiesen, der allen Interessierten weltanschaulich neutral und stilart-übergreifend mit Rat und Tat zur Seite steht. Dazu gehört auch das Thema "Yang Chengfu".

Hinweis: Wie Anfragen zeigen, glauben manche, die Yang-Chengfu-Center wären von Yang Chengfu selbst gegründet. Doch das ist falsch: Die Center wurden von seinem zweitjüngsten Sohn Yang Zhenduo und dessen Enkel Yang Jun gegründet - und zwar zunächst in den USA und erst spät auch in China.

Experten beobachten eine zunehmenden "Yang-Chengfu-Folklorisierung" - ist der Yang-Luchan-Enkel Kampfkunst-Koryphäe, Ikone, Kult, Hype oder Geschäftsmann? Die Fachwelt war sich stets uneins in der Beurteilung (s. Yang Chengfu Tai Chi Rezension). Ein bleibendes Verdienst bildet indes für viele Yang-Stilisten die Auflistung und Kommentierung der Zehn Tai-Chi-Prinzipien. Die darin enthaltenen Irrtümer bleiben oft unbemerkt bzw. werden nicht thematisiert. Belege dazu hier: Zehn Tai-Chi-Prinzipien.

Nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft ist die Bedeutung des Altmeisters für den normalen Praktizierenden hierzulande stetig gesunken und damit auch diejenige der Organisationen, die reklamieren, sein Erbe fortzuführen.

 Der "Yang-Chengfu-Hype"

Der inszenierte Werbe-Rummel um den Altmeister zeigt sich besonders in der Bezeichnung "Yang-Chengfu-Center" - und könnte noch getoppt werden durch Bezeichnungen wie "Messias" oder "Heiland". Suggeriert wird u. a., seine modernisierte Form sei die "traditionelle Familienform". Dies ist eindeutig nicht der Fall - siehe die ältere Taiji-Yang-Form auf youtube.com.

Yang Chengfus Hauptwerk "The Essence and Applications of Taijiquan"

Einige gravierende Mängel mindern die Glaubwürdigkeit von Yang Chengfu und damit auch die Qualität des "Standardwerkes" leider substanziell.

 4.2.1. Gleich in der Einleitung berichtet der Autor von einem Gespräch mit seinem Großvater Yang Luchan, das unmöglich stattgefunden haben kann, weil dieser bei der Geburt von Yang Chengfu bereits gestorben war!

 4.2.2. Desweiteren stellt Yang Chengfu mehrfach (z. B. bei der Kommentierung der von ihm aufgestellten Tai Chi Prinzipien) die irrige Behauptung auf, Tai Chi, Bagua und Xingyi seien "die einzigen Inneren Kampfkünste" und alle anderen (!) seien "äußere" und "nichts wert".

4.2.3. Yang Chengfu stellt einen Moralkodex auf, um im gleichen Moment selbst dagegen zu verstoßen, indem er verbietet, über andere Schulen negativ zu sprechen und selbst alle anderen als unwert kategorisiert.

 

Yang Chengfus Gespräch im Vorwort seines Buches mit seinem Großvater Yang Luchan

Manches ist historisch unmöglich, etwa wenn Yang Chengfu in seinem 1934 erschienenen Buch über ein persönliches Gespräch mit seinem Großvater Yang Luchan berichtet: Gleich in der Einleitung berichtet der Autor von einem Gespräch mit seinem Großvater Yang Luchan, das unmöglich stattgefunden haben kann, weil dieser bei der Geburt von Yang Chengfu bereits gestorben war!

In dem Gespräch der beiden Yang-Stil-Meister wird auch deutlich, dass Yang Luchan sich bemühte, zu anderen Kampfkünstlern, die auf Sommerfesten ihre Techniken vorführten, Kontakt aufzubauen. Dies gelang ihm jedoch nicht, wie er anmerkt, weil sie ihre Kenntnisse nicht mit ihm teilen wollten.

Es war also wohl nicht Yang Chengfu selber - er müßte ja am ehesten gewußt haben, dass das Gespräch nicht real war. Insofern kann es wohl nur Cheng Manching gewesen sein - sollte er wirklich nicht gewußt haben, wann Yang Luchan gestorben war?

Auch das mit YANG CHENGFU unterzeichnete Vorwort wird auf CHENG MANCHING zurückgeführt.

 Es spiegelt auch eher den politischen und sozialen Hintergrund von CHENG MANCHING wider als von YANG LUCHAN.

Yang Chengfu oder Cheng Manching wollten eventueller Kritik begegnen, die sich gegen die Verwässerung des Familien-Taijiquan wenden könnte. Sie könnten dann sagen: "Das ist doch in Ordnung, das hat doch schon der Großvater als sein vorrangiges Ziel festgelegt!"

 

Yang Chengfu und das modernisierte Taijiquan der Familie Yang

Viele Organisationen, Meister und Schüler, die sich auf Yang Chengfu beziehen, haben gemeinsam, daß sie gewollt oder unabsichtlich, den Altmeister als eine Art "Denkmal" bzw Übervater ansehen, dessen Sehweisen es zu bewahren gelte. Dies gilt auch auf Yang Jun und seine "International Association. Kritik an seiner Kompetenz sucht man vergeblich - klar, denn seine unbedingte Expertise strahlt dann ja auch weiter auf Sohn Yang Zhenduo und Enkel Yang Jun (klammert man einmal Yang Juns Vater Yang Daofang aus). Der konkurrierende Hongkong-Clan hat zwar eine völlig entgegengesetzte Sehweise, aber auch dort wird Yang Chengfus Expertise hoch gelobt, damit sein ältester Sohn Yang Zhenming, der Bruder von Yang Zhenduo eine entsprechend kompetente Überlieferung bekommen hat - er soll ja in jungen Jahren bereits "alles Wissen" aus dem Familienschatz vermittelt bekommen haben.

Für Yang Chengfu war es ein Glücksfall, daß Xu Yusheng, ein Schüler seines älteren Bruders Yang Shaohou 1912 die "Forschungsgesellschaft für Leibeserziehung" in Peking gründete. Der Kampfkunst-Enthsiast und Forscher, der in China als einer der großen Förderer des Taijiquan gilt, lud eine Reihe von bekannten Meister zum Unterrichten in sein Istitut ein - und dazu gehörte als einer der ersten auch Yang Chengfu.

Es war sicher ein kluger Schachzug von Yang Chengfu, das bis dato geheime, nur intern tradierte Taiji-Familienerbe zu vereinfachen und als "entschärftes Wushu" einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Geradezu genial war seine Entscheidung, für die Form auch zugleich Lehrbücher und Lehrposter zu erstellen, um das Lernen leichter und effektiver zu gestalten.

Yang Chengfus Söhne haben nach seinem frühen Tode - jeder auf seine Art - viel zur Verbreitung des Familien-Erbes beigetragen. Auch die zahlreichen Schüler des Altmeisters haben dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Doch all dies hat unübersehbar zu einer tiefgreifenden Spaltung unter Yang-Stilisten geführt, denn die Nachfolge war nie geklärt und Yang Cengfu hat auch nie einen eigenen Verband gegründet, der die Qualität und die Richtlinien gesichert hätte.

Yang Chengfu, Kult-Status und Guru-Nimbus

Lange Zeit erzeugte das Propagieren der "Einzigartigkeit Innerer Kampfkunst" eine Art "Sog-Effekt", der seine Wirkung auch auf sonst eher rational ausgerichtete Menschen nicht verfehlte. Bücher des Meisters Yang Chengfu (und der Einfluß von Co-Autor Zheng Manng) haben entscheidenden Anteil an diesem "-Kult" gehabt. Die Illusion, daß durch Befolgen der "Yang-Chengfu-Tai-Chi-Prinzipien" ein Sieg über Meister anderer Kampfkünste quasi automatisch erfolgen würde, wurde von vielen nur allzu gern geglaubt. Training der "-Energie" und "Fajin" schien für viele die lang gesuchte Lösung zu sein. Im Rahmen der Yang-Familie wurde dieser "Guru-Nimbus" in Europa zuerst von dem Yang-Zhenming-Schüler Meister Chu Kinghung (ITTCA) verbreitet. Auf diesen Zug ist dann viel später der Yang-Zhenduo-Enkel Meister Yang Jun mit seinen weltweiten Yang-Chengfu Taijiquan Centern aufgesprungen.

Es sei hier die folgende provokante These erlaubt: Yang Juns Ansatz hat einen "eingebauten Webfehler", weil er den Namensgeber seiner Center und seinen Urgroßvater Yang Chengfu als ein unantastbares Denkmal sieht und ihn wie eine Monstranz vor sich herträgt - und alle Adepten müssen dieser Ikone folgen. Diese rückwärtsgewandte Einstellung erkennen immer mehr offene Lehrer als Sackgasse, die eine Weiterentwicklung blockiert. Altmeister Yang Chengfu wäre, würde er heute leben, wahrscheinlich wesentlich reformfreudiger als all diejenigen, die sich auf ihn beziehen und ihm und seinen (manchmal irrigen) Auffassungen ein rückwärts gewandtes Denkmal bauen.

Denn angesichts der vielen Neuerungen und Veränderungen, die der Standardisierer seinerzeit eingeführt hatte, ist konsequenterweise davon auszugehen, dass er, wäre er nicht so früh gestorben, weitere Anpassungen vorgenommen hätte. Auch hätte er sicher seine Fehleinschätzungen korrigiert, wenn ihm mehr Informationen darüber zugänglich gemacht worden wären.

Ein Beispiel sind seine Irrtümer bezüglich der Einzigartigkeit des Tai Chi als "Innerer Kampfkunst". Daher sei die folgende provokante These erlaubt: Yang Chengfu wäre, würde er heute leben, wahrscheinlich wesentlich reformfreudiger als all diejenigen, die sich auf ihn beziehen und ihm und seinen (manchmal irrigen) Auffassungen ein Denkmal bauen. Auch würde er wohl zugestehen, daß der Wude-Moralkodex nicht mehr so in die heutige Zeit paßt wie früher.

Yang Chengfu

DTB-Center-Research: Empfehlung zum Thema "Altmeister Yang Chengfu"

Recherche und Forschung für DTB-Lehrer-Qualifizierung erweist immer mehr offizielle Statements des Narrativs der "Yang-Jun-Mission" als reine, unbelegte Glaubenssache, für die Loyalität eingefordert wird. Dies ist jedoch unvereinbar mit westlicher Erwachsenenbildung. Dazu gehört auch das Thema "Yang Chengfu". Man sollte Bewährtes beibehalten und Überkommenes bzw. Falsches anpassen.

Laut Zitat-Fundus werden oft sachlich unangemessene Eindrücke erweckt, Yang Chengfu sei eine Art Übervater der Superlative und sei erhaben über jedwede Kritik. Doch solche Darstellungen sind irreführend und vieles spricht dagegen.

Bei der Vielzahl unterschiedlichster widersprüchlicher Vereinnahmungen des Altmeisters von "interessierter Seite" sollte man stets das "Große Ganze" im Blick behalten. Bei der Kritik sollte man drei Gruppen unterscheiden:

  1. beruht auf Yang Chengfu selbst (z. B. Prinzipien-Fehleinschätzung)
  2. beruht auf seinem Umfeld, wie Co-Autoren (z. B. Cheng-Manching-Wording)
  3. beruht auf späteren Meistern (z. B. Einstufung der Form als "traditionelles Familien-Erbe")

 

Yang Chengfu hat zwar das Taiji seiner Familie in einer "Light-Version" in eine Art Franchise-Unternehmen verbreitet, doch es ist fraglich, ob er überhaupt das profunde Gesamtwissen seiner Familie übermittelt bekam. Auch sein Moralkodex, der ja die Grundlage der "Seattle-Shanxi-Mission" bildet, erweist sich bei genauerem Hinsehen als fraglich. De facto hat der Altmeister ja selbst gegen ihn verstoßen.

One is thus led to conclude that

Lesetipp: Nairiki des Shindo Yoshin Ryu

 

YANG CHENGFU betonte in frühen Jahren offenbar 13 grundsätzliche Prinzipien, aus denen erst später 10 wurden. Es fielen folgende drei weg, ohne dass der Text der übrigen geändert wurde (!):

  • Das sinkt in das Dantian
  • Absicht und interagieren
  • Bewegung und Stillstand sind verbunden

Da aber der Hongkong-Clan, der die ältere und somit traditionelle Familienform bewahrt, noch diese dreizehn Prinzipien lehrt, folgt, daß der Yang-Chengfu-Ansatz, anders als von Yang Zhenduo und Yang Jun behauptet, nicht traditionell sein kann.

Quellen

Literaturangaben, Web-Recherche und dergleichen sind nur der öffentlich zugängliche Teil des Zitat-Fundus und der DTB-Daten-Drehscheibe. Vieles in der Synopsis und der Synthese beruht auf persönlicher Korrespondenz und kann daher nicht ohne weiteres öffentlich zugänglich gemacht werden.

 

 

Yang Chengfus Hauptwerk "The Essence and Applications of Taijiquan"

The publication in 1934 of Yang Chengfu's book, Essence and Applications of Taijiquan (Taijiquan Tiyong Quanshu) marked a milestone in the modern evolution of the art of taijiquan. Using what is best-termed demonstration narrative, the author presents form postures and suggested applications from his own perspective, as he performed them. This methodology renders Yang Chengfu's direct, hands-on teaching of the art with such immediacy and liveliness that the reader experiences the master’s teaching much as his students did.This English translation finally makes Yang Chengfu's classic work available to taijiquan enthusiasts in the West.

 It includes notes and commentary that clarify the author's frequent classical and literary turns of phrase and elucidate the philosophical and political underpinnings that shape the text. The translator investigates and compares several early taijiquan books in order to help explain the roles played by two of Yang Chengfu's students, Dong Yingjie and Zheng Manng, in bringing Yang Chengfu's words and teachings into print.Serious students of taijiquan, and those wishing to deepen their knowledge of taijiquan history and theory, will find this seminal work indispensable to their study and practice.

Source: https://www.northatlanticbooks.com/shop/the-essence-and-applications-of-taijiquan/ 

 

 

Dieser von Yang Chengfu entwickelte Stil, der als "Großer Rahmen" bezeichnet wird, wird auch heute in der Yangfamilie als Standard geübt und unterrichtet. Die jetzigen Hauptvertreter des Yang Stils sind Großmeister Yang Zhenduo, der Sohn von Yang Chengfu, und sein Enkel, Meister Yang Jun. Ihr Taijiquan folgt präzise den Bewegungen und Positionen von Yang Chengfu ...

Quelle: http://www.taichi-chuan.de/yang-stil.htm

 Some authors say that Yang Cheng-Fu was an easy going, playboy type of person that did not take Tai Chi too serious (until a certain age). He therefore did not receive the complete curriculum.

Source: http://www.taichi-uden.nl/diversity.shtml

Yang Zhao ng, called Cheng Fu, or just "3rd Son", was born in 1883 and died in 1936. He started receiving his father's teachings at an early age. During his youth he worked hard at making a careful study of Tai Chi, practicing hard through both summer and winter with his skill increasing daily. Eventually he became a celebrated martial artist. In order to adapt to the changing needs of society, Yang Cheng Fu began with his father's revised middle frame, and made further revisions. He gradually established the Yang family large frame, becoming the most widespread of today's Yang styles.

The large frame postures established by Yang Cheng Fu in his older years are open and extended, simple and direct. The structure is compact and precise, with body alignment maintained in movement. The movements are gentle and flowing, and performed at an even speed. There is combined hardness and softness, lightness and heaviness. All of these characteristics make it the representative standard form for Yang Style Tai Chi Chuan, serving as the pattern for all those who would follow in its study. The form established by Yang Cheng Fu can be performed in a high, medium, or low stance. Thus, the degree of difficulty can be adjusted according to the one's requirements and condition. The form retains the martial arts aspects of attack and defense, and is suitable for strengthening the body, improving health, and curing illness. Because of this, it has deeply received the love of the vast Tai Chi Chuan practitioners.

by Master Yang Jun, 6th Generation

source: http://www.yangfamilytaichi.com/yang/history/#yang-cheng-fu

 

Due in part to the photographs of him in many of the form's postures as well as application photos, Chengfu's popularity soared. However, this popularity was not without a cost. Yang Chengfu effectively turned his family's business into a very public franchise. This approach takes the problems of following Yang style lineage and legitimacy to unprecedented levels of difficulty.

Source: http://www.chiflow.com/html/Taijiquan_Yang3.html

Yang Juns Anspruch auf das Familien-Erbe und seine Rolle in der Community

Zitate aus der Anhängerschar von Yang Jun wie das folgende wiederholen kritiklos und stereotyp sein Mantra zu seiner Rolle als Repräsentant der Yang-Familie. Dabei setzt er sich in Beziehung zum Ur-Ur-Großvater Yang Luchan, Großvater Yang Zhenduo und seinem Vater Yang Daofang.

Meister Yang Jun, geboren 1968 in Taiyuan, ist der Nachkomme des Yang Stil Taijiquan Gründers Yang Lu Chan in der 6ten Generation. Als Sohn von Yang Dao Fang und Enkel von Yang Zhen Duo ist er der zukünftige Hauptvertreter des Yangstils und Träger des Yangfamilien-Erbes.

Quelle: http://www.taichi-chuan.de/yangjun.htm

 

Yang Chengfu Center -  Zitate und Grafiken im DTB-Loginbereich auf der Hauptseite www.Tai-Chi-Qigong-verband.de

Forum: Yang Chengfu Tai Chi Center