Yang Chengfu Tai Chi Chuan Center*

Online-Schulung für EU-Zertifizierung - Zentralverband DTB** bietet Teilnehmerschutz, Expertise und Ideologie-Freiheit

Faktencheck als Korrektiv zu Yang Juns International Yang Family Tai Chi Chuan Association*** für Schulen, Lehrer und Unterricht

Deutschland-weite Lehrerausbildung, ZPP-zugelassen, staatlich anerkannte berufliche Weiterbildung, Block-Module, 30 Jahre Forschung und Lehre

evtl rein Behauptungen nicht durch Fakten gestützt

Qi-Konzept / Qi-Energie

Übersicht: Dies ist eine Unterseite zum Oberpunkt Esoterik im Yang-Family-Taijiquan von Yang Jun

Qi-Energie: Für Yang Jun ist Tai Chi Chuan ein ganz besonderer taoistischer Stil für Gesundheit und Lebenskunst. Er sagt auf der Esoterik-Plattform Esoguru.com: "Tai Chi ist ein Stil der Lebenskunst, der mit der inneren Energie befaßt ist".

In der Schülerschaft hört man häufig von "Gefühlen (das Gefühl man fliegt)".

Aber Vorsicht ist geboten: Es werden häufig übernatürliche Qi-Kräfte suggeriert. Doch das Qi-Konzept taugt als Erklärungsmodell nichts - Physik und Bio-Mechanik sind insbesondere durch die neuen Erkenntnisse der Faszien-Forschung viel besser geeignet - und zudem wissenschaftlich belegt.

Qi-Konzept / Qi-Energie / Lebenskraft im Yang-Family-Taijiquan von Yang Jun

Yang Chengfu Center Syndrome ExplainedDas Thema "Qi-Energie / Lebenskraft" sollte man in der Erwachsenenbildung wissenschaftlich objektiv behandeln. So wird zugleich die Abgrenzung zu Glaubensgemeinschaften gewährleistet. Aufklärung über Yang-Chengfu-Tai-Chi-Center als Proponenten der "Seattle-Heilslehre" ist dann viel eindeutiger belegbar. Ein großer Teil untenstehender Zitate stammt von Yang Jun direkt oder aus der Yang-Jun-Community und enthüllt gravierende Intransparenzen! Eine solche Unübersichtlichkeit kann leicht Anlaß geben zu Suggestion und Irreführung. Auch bei diesem wichtigen Stichwort bilden die DTB-Empfehlungen allen verantwortungsvoll Lehrenden und an Aufklärung strebenden Schülern eine stets passende Argumentationshilfe bzw. Orientierungshilfe im Umgang mit dem "Gordischen Knoten des Yang-Chengfu-Center-Syndroms".

Im Taijiquan wie in allen sogenannten "inneren Kampfkünsten" spielt das "Qi-Konzept" eine wichtige Rolle. Ein Grund ist die enge Beziehung zum philosophischen Daoismus. Für Yang Jun ist Tai Chi Chuan eine Methode zur Entwicklung der "Innere -Energie". Dies gilt genauso für Yang Zhenduo. "" ist daher einer der Zentralbegriffe der "Seattle-Deutung". Das -Training ist der Weg zur Entwicklung innerer Kraft und die größte Rolle spielt dabei die Befolgung der "Tai-Chi-Prinzipien", wie sie in den "Klassischen Schriften der Yang-Familie" und in den Aufzeichnungen von Yang Chengfu erläutert werden. Ihr, allerdings falsches und längst widerlegtes Mantra: Andere Kampfkünste wie die des Shaolin-Kungfu nutzen nach dieser Interpretation lediglich grobe, äußere Muskelkraft und entwickeln ein wahres "Inneres " im Sinne der Yang-Familie nicht.

Suggeriert wird z. B. die sprichwörtliche "Unsterblichkeit" und die von Yang Chengfu selbst propagierte "Unbesiegbarkeit". Leicht kann es dabei zu Selbsttäuschung ("Self-Brainwashing") kommen - ein im Wushu oft tabuisiertes Thema. -Fakes, Trickserei und Show sind ein weiteres oft gesehenes Phänomen: Die sogenannten  "Qi-Demonstrationen" chinesischer Meister mit ausgewählten Schülern erwecken besonders bei Laien leicht den Eindruck von übernatürlichen Kräften.

Der DTB empfiehlt als Alternative in seinem Korrektiv die Einbeziehung der Faszien-Forschung, um angeblich Magisches wissenschaftlich besser zu erläutern. T. Threadgills Ansatz der "inneren Verbundenheit (Go-Musubi und Ju-Musubi)", wie ihn der DTB eV benutzt, wäre dabei besonders aufschlußreich. Auch die Rolle der Faszien, des Bindegewebes, sollte stärker einbezogen werden. In beiden DTB-Ansätzen geht es um ganzheitliche Körperstruktur (posture, structure), Wahrnehmung und Entspannung. Neuere Forschung wie das "Tensegrity-Modell" erweist die eminent wichtige Rolle der Faszien. Die besonders bei Partner-Übungen notwendige Verkettung der Körperteile zu einer Einheit wird durch jahrelanges Training immer komplexer und vielschichtiger. Dies ist Physik und keinesfalls Magie oder übernatürliche Kraft. Quelle: DTB-Dokumentation "Innere Kraft durch mehr Verbundenheit, Optimierung von Körperstruktur und Körperhaltung".

Qi-Energie: Für Yang Jun ist sein Tai Chi Chuan eine Methode zur Entwicklung innerer -Energien. Der Weg ist  das Verständnis und die Befolgung der Zehn Prinzipien nach Yang Chengfu,  wie sie in den "Klassischen Schriften", den Klassikern der Yang-Familie und in den Aufzeichnungen von Yang Chengfu beschrieben werden. "Qi-Demonstrationen" erwecken besonders bei Laien leicht den Eindruck von übernatürlichen Kräften. Andere Kampfkünste nutzen lediglich grobe, äußere Muskelkraft und entwickeln ein solches "" nicht.

GLAUBENSGEMEINSCHAFT GLAUBE STATT WISSEN-WOLLEN

Glauben und "gefühlte Fakten" stehen bei manchen Taiji-Adepten hoch im Kurs. "Qi-Demonstrationen" erwecken besonders bei Laien leicht den Eindruck von übernatürlichen Kräften. Doch dies ist Physik und Biologie - und keinesfalls Magie oder übernatürliche Kraft, wie viele gerne glauben möchten.

DTB-Center-Research: Empfehlung zum Thema "-Energie / Lebenskraft "

Recherche und Forschung für DTB-Lehrer-Qualifizierung erweist immer mehr offizielle Statements des Narrativs der "Yang-Jun-Mission" als reine, unbelegte Glaubenssache, für die Loyalität eingefordert wird. Dies ist jedoch unvereinbar mit westlicher Erwachsenenbildung. Dazu gehört auch das Thema "-Energie / Lebenskraft ".

Laut Zitat-Fundus werden oft sachlich unangemessene Eindrücke erweckt. Doch solche Darstellungen sind irreführend und vieles spricht dagegen.

One is thus led to conclude that

 

Some Yang Family members reinforce false negative stereotypes. It can be easily proven that Yang Family´s claims of uniqueness are wrong - many other martial arts use "soft methods" and "connectedness" - Aikido, Judo and Wado-Ryu-Karate originating from Shindo Yoshin Ryu Jujutsu. An excellent opportunity for comparison will be the upcoming seminar "Unified Strength/ Connected Body" in Hamburg. It is hosted by Dr. Stephan Langhoff. Topics will include structure, posture, spiral energy and the role of proprioception.

Toby Threadgills Ansatz "innerer Verbundenheit (Musubi)"

Während in vielen japanischen Bujutsu-Stilrichtungen wie beispielsweise Aikido der "KI-Begriff" ein Kern-Prinzip bildet, kommt Toby Threadgill ganz ohne den vagen KI-Terminus aus. Der Meister verweist stattdessen auf Physik und dabei insbesondere auf Körperstruktur, Wahrnehmung und Entspannung. Neuere Forschung erweist die dabei eminent wichtige Rolle der Faszien. Die besonders bei Partner-Übungen notwendige Verkettung der Körperteile zu einer Einheit wird durch jahrelanges Training immer komplexer und vielschichtiger. Man unterscheidet zwischen "Go-Musubi (harter Verbindung)" und "Ju-Musubi (lockerer Verbindung)". Die Übereinstimmungen mit Kernprinzipien des Taijiquan sind bemerkenswert groß - die Überzeugung vieler Schattenboxer, nur ihre Kampfkunst, Xinyi und Bagua basiere auf "Innerer Kraft" ist eindeutig falsch und stellt lediglich ein Vorurteil dar.

 

Quellen, Synopsis, Synthese

Literaturangaben, Web-Recherche und dergleichen sind nur der öffentlich zugängliche Teil des Zitat-Fundus und der DTB-Daten-Drehscheibe. Vieles in der Synopsis und der Synthese beruht auf persönlicher Korrespondenz und kann daher nicht ohne weiteres öffentlich zugänglich gemacht werden.

Mike Sigman:

Qi and Qigong Primer for 6H Forum For the purposes of the 6H Forum, it's probably easiest to think of the Qi as foremost a set of fascia and micro-muscular tissues in the body that can be controlled and manipulated, to some extent, by activities using the breath, stretching/expansion, and mental direction. Just to give a rough and very general example, I can extend my arms out to the sides (maybe even very slightly stretched backward a bit), and inhale while deliberately trying to suck/pull the tissues taut and toward the center of the body. Those tissue that I can feel pulling inward are part of the qi-tissues. The qi-tissues can be conditioned and developed to augment strength and the body structure because they also are part of or support the muscles and skeletal structure. If you want to see a lot of examples of "qi demonstrations" about the development of these tissues, you can go to my Vimeo page ( https://vimeo.com/user1621981 ) and look for a series of films that all say something like "hardqigong_03.flv", etc., in the title; they're sequentially numbered. The videos are about the class of qi demonstrations that are called "hard qi" and are about the core tissue development of the qi-tissues. Many examples of developed qi-tissue, strength, hard-to-cut skin, etc., are on those videos, along with some typical BS stuff that is just physics stunts and other things. You'll have to be smart enough to look with a discerning eye. The qi-tissues are the basic issue of "qi" in the body. There are several side issues about qi that are traditionally also considered to be the domain of the qi tissues. One of the side issues is "Jin", where jin is a force path that can be manipulated by the mind and the body in concert ... jin is supposed to be brought about by the mind and the qi-tissues, but whether that is true or not has not, to my knowledge, ever been tested in a laboratory. Another purported annex of the qi-tissues' domain (in concert with the mind/subconscious) is supposed to be some partial controls over the body's electromagnetic field. Whether this is true or not (the relationship between qi-tissues and the field) is another traditional claim that has not, to my knowledge, been verified in a laboratory setting. Most importantly, the connections of the qi-tissues to the extremities is like a continuous web/fascia-network in the body and it is via this web that the dantian/hara (along with the mind-intent) controls the movement of the body when someone "moves with the dantian/hara". I don't want to get into a lot of complexities, but rather just leave the general idea of the basic relationships in this post, so you'll have to do some research, practice, and ask questions.

Quelle: https://www.facebook.com/groups/349208698527821/?multi_permalinks=1815871418528201

Übersetzung:

Für die Zwecke des 6 H-Forums ist es wahrscheinlich am einfachsten, an das Qi als eine Reihe von Faszien und Mikro-Muskel Gewebe im Körper zu denken, die zu einem gewissen grad kontrolliert und manipuliert werden können, bis zu einem Gewissen Grad durch Aktivitäten, die den Atem nutzen. , dehnen / Erweiterung und geistige Richtung. Nur um ein hartes und sehr allgemeines Beispiel zu geben, kann ich meine Arme an die Seiten ausstrecken (vielleicht sogar sehr leicht gestreckt ein wenig), und einatmen, während sie bewusst versuchen, das Gewebe straff und in Richtung Mitte des Körpers zu saugen. Das Gewebe, das ich fühlen kann, ist ein Teil des Qi-Gewebes. Die Qi-Gewebe können konditioniert und entwickelt werden, um die Stärke und die Körper Struktur zu stärken, weil sie auch Teil der Muskeln und skelett Struktur sind oder unterstützen. Wenn du viele Beispiele von " Qi-Demonstrationen " über die Entwicklung dieser Gewebe sehen möchtest, kannst du auf meine Vimeo-Seite (https://vimeo.com/user1621981) gehen und nach einer Reihe von Filmen suchen, die alle so etwas wie " Hardqigong _ 03. " sagen. Flv ", etc., im Titel; Sie sind fortlaufend nummeriert. Bei den Videos handelt es sich um die Klasse von Qi-Demonstrationen, die als "Hard Qi" bezeichnet werden und über die Kern Gewebe Entwicklung der Qi-Gewebe. Viele Beispiele für entwickelte Qi-Gewebe, Stärke, hart-zu-Schnitt-Haut usw., sind auf diesen Videos, zusammen mit einigen typischen BS-Sachen, die nur Physik Stunts und andere Dinge sind. Du musst klug genug sein, um mit einem anspruchsvollen Auge zu schauen. Die Qi-Gewebe sind die grundlegende Frage des "Qi" im Körper. Es gibt mehrere Seite über Qi, die traditionell auch als Domäne des Qi-Gewebes angesehen werden. Eines der Seite ist "Jin", wo jin ein Kraft Pfad ist, der durch den Geist und den Körper im Konzert manipuliert werden kann... Jin soll durch den Geist und das Qi-Gewebe gebracht werden, aber ob es sich dabei um einen Kraft handelt. Das ist wahr oder nicht, wurde meines Wissens nie in einem Labor getestet. Ein weiterer angebliche Anhang der Domäne Qi-Gewebe (im Konzert mit dem Geist / Unterbewusstsein) soll eine teilweise Kontrolle über das elektromagnetische Feld des Körpers sein. Ob dies wahr ist oder nicht (die Beziehung zwischen Qi-Gewebe und dem Feld) ist eine weitere traditionelle Behauptung, die meines Wissens nicht in einer Labor-Umgebung verifiziert wurde. Am wichtigsten ist, dass die Verbindungen der Qi-Gewebe zu den Extremitäten wie ein kontinuierliches Web / Faszien-Netzwerk im Körper sind, und es ist über dieses Web, dass die Dantian / Hara (zusammen mit der mind-Absicht) die Bewegung des Körpers kontrolliert. Wenn jemand "sich mit dem Dantian / Hara bewegt". Ich will nicht in eine Menge Komplexität geraten, sondern einfach die allgemeine Idee der grundlegenden Beziehungen in diesem Beitrag hinterlassen, also müssen sie etwas Forschung, Praxis und Fragen stellen.

 

Wegen seiner engen Verbindung zum philosophischen Daoismus kommt im Taijiquan wie in allen inneren Kampfkünsten dem Konzept des Qi ... eine wichtige Bedeutung zu. Bei den Bewegungen „soll das Qi fließen können“, indem die Muskeln und Gelenke möglichst entspannt werden und die Bewegungen locker und fließend ausgeführt werden. Durch das Üben „soll sich das Qi im Körper mehren“ und der Übende soll in zunehmendem Maße in der Lage sein, das Qi wahrzunehmen und schließlich zu kontrollieren. Von vielen Praktizierenden wird die dabei auftretende Empfindung als eine Art Energiefluss beschrieben, den man im Körper zirkulieren lassen und gezielt an bestimmte Körperstellen senden kann. Dies soll einerseits der Gesunderhaltung und Körperkontrolle dienen und andererseits im Kampf anwendbar sein.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Taijiquan#cite_note-9

Mike Sigman betont immer wieder zu Recht, daß praktisch alle chinesischen Kampfkunst-Arten Innere Kraft und ihre Jin-Anwendung trainieren - es gehört zu ihrer "DNA":

 Most/all CMA's have and use varying degrees of qi and jin skills, even though most westerners, even today, appear to be ignorant of that fact. Real "internal martial-arts" use the dantian to control the body and you'll find references to that dantian use in the classical lore of those arts. Source: https://www.facebook.com/groups/349208698527821/?multi_permalinks=1871953796253296

 

Yang Zhenduo selbst betont den engen Zusammenhang von Qigong und dem Tai Chi:

Yang said that even a lot of new Qigong exercises actually borrow the T'ai Chi frames to become their teaching criteria. "T'ai Chi," Yang said, "requires that the sink down to the dantian. And it is constantly a coordination between stillness and motion. In itself it is what we call the natural style of Qigong, and for this reason people say T'ai Chi is an exercise to prolong one's longevity."

Source Tai Chi Magazine 1995 October, Vol. 19, No. 5

 

"How much are we taking care of our body and how? How much time can we give to gain knowledge of our inner processes and recognising our energies?
Tai Chi is a Taoist lifestyle and artistic lifestyle, which deals with the internal energy. It is based on the Yin – Yang.

source: http://de.esoguru.com/yang-jun.

 

 

Yang Zhenduo über Körperstruktur

Ist der Körper in der richtigen Position, so steigert sich die Durchblutung und das . Der Mensch ist gesünder.

Tai Chi Magazine Vo. 28, No 1 p 45

 

"Gefühlte Fakten" haben besonders auf Yang-Jun-Seminaren Hochkonjunktur - eine Tatsache, die man nicht verniedlichen sollte angesichts der Meinung chinesischer Meister zum Phänomen von Selbsttäuschungen im Kungfu.

Eine Teilnehmerin des Yang-Jun-Seminars in Siegen sagt in einem Fernseh-Interview über den Lehrgang: ehrgang:

"Ich finde es unglaublich, wieviel Energie dabei rüberkommt. Man hat ja das Gefühl, man fliegt um, obwohl man ihm gar nicht gegenübersteht, sondern ein paar Meter weit entfernt sitzt.Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=eoRk8vcqnsE

 

 

Im Umfeld der "Seattle-Deutung" wird die -Darstellung häufig mißverstanden und somit oft auch falsch beschrieben - das "-Kraft-Konzept" erweist sich als ein probates Mittel, sich seine eigene "Glaubenswelt" zu basteln.

Kraft durch Kraftlosigkeit  ... Selbst ein kleingewachsener Mensch kann - wenn er lange und prinzipiengerecht geübt hat - mit einer nahezu beliebig großen Kraft umgehen, wann immer sie auf ihn einwirkt. Voraussetzung ist, dass er sich in Weichheit übt und auch im Kontakt mit der von außen kommenden Kraft weich bleibt. Dann fließt es! Hinein und Hinaus. Yin und Yang. Tai Chi. Also ist es wichtig, dass wir uns in Weichheit und Kraftlosigkeit üben, um die sogenannte "wesentliche Kraft" des Tai Chi Chuan zu erzeugen. Daraus kann dann nach Belieben auch Härte entstehen. Tai Chi ist Weichheit und Härte. Im Umgang mit der gegnerischen Kraft sind wir weich. Möchten wir diese Kraft zurückgeben, so werden wir am Höhepunkt der Bewegung für einen kurzen Moment hart, um sofort wieder weich zu werden.

Quelle: http://taichi-kiel.de/kraft.html

Nicht weniger beunruhigend ist die Tatsache, daß die Irrungen des patriotischen Zeitgeistes der Yang-Chengfu-Ära bis heute im "Seattle-Ansatz" Gültigkeit haben und sogar in Prüfungen getestet werden.

 Internal - External

Prüfungsfrage (2) von Yang Jun an: Was ist der Unterschied zwischen inneren und Äußeren Kampfkünsten? Bei Äußeren Kampfkünsten muss man härter und stärker sein als der Gegner, um ihn zu überwältigen. Innere Kampfkünste sind Tai Chi Hsing-I und Bagua. Äußere Kampfkünste wie Shaolin gebrauchen nur beschränkte Energie aus Körperteilen oder Sektionen statt wie beim Tai Chi die Ganzkörper-Energie. Quelle: http://www.yangfamilytaichi.com/about/study/#footnote-01).

Ranking Theory Tests Study Material ...2. What is the difference between Internal and External martial arts? With external martial arts one must be harder and stronger than their opponent in order to overcome the opponent. Internal martial arts include Tai Chi, Hsing-I, and Bagua. We train to use soft ways to make body soft, follow opponent's energy. Like cotton - yielding. Inside and outside are coordinated together.

Source: http://yangfamilytaichi.com/about/study/#philosophy-02

In diesem Zusammenhang werden Kampfkünste ausländischer Herkunft, also aus Indien stammende, auch von Yang Chengfu in seinen Kommentaren zu den "Zehn Prinzipien" als zweitrangig darstellt. Auch dieses Vorurteil hat im Yang-Family-Curriculum bis heute nicht nur unwidersprochen überlebt sondern es wird als großartiges Alleinstellungsmerkmal der Kampfkunst herausgestellt.

Sinking the shoulders means the shoulders relax open and hang downward. If you can't relax them downward, the shoulders pop up and then the chi follows and goes upward, causing the whole body to lack strength. Drooping the elbows means the elbows are relaxed downward. If the elbows are elevated then the shoulders are unable to sink. When you use this to push someone they won't go far. It's like the 'cut off' energy of external martial arts. ... External martial arts such as Shaolin are thought to use energy from parts or sections of the body, as opposed to the 'whole-body' energy of tai chi.

Source: http://www.yangfamilytaichi.com/about/articles/ten-essentials-1

Wenn die Ellbogen angehoben werden, dann können die Schultern nicht sinken. Versucht man auf diese Weise, jemanden wegzustoßen, wird die Wirkung gering sein. Dies wäre ähnlich der „abgeschnittenen“ Energie der äußeren Kampfkünste.* (* Es wird davon ausgegangen, dass äussere Kampfkünste wie das Shaolin die Energie einzelner Körperteile oder -sektionen benutzen, im Gegensatz zur „Ganzkörper-Energie“ des Taijiquan.)   

Quelle: http://www.taichi-chuan.de/10-prinzipien.htm 

Im "Seattle-Ansatz" spielt der Dreiklang von Jing, und Shen eine zentrale Rolle:

14. What are the three treasures of the human body?asures of the human body?

Jing (Essence)
Chi () (Vital Energy)
Shen (Spirit)

"Accumulate Shen to promote Chi
Accumulate Chi to promote Jing
Refine Jing until it becomes Chi
Refine Chi into Shen
Refine Shen to emptiness
This is the way to strengthen, support and increase the Jing, Chi and Shen of the body."

15. What is Jing (Essence)?

Jing is a basic component of the human body and serves as a basis for vital activity. It is what we get from what we eat, the sun, the moon. In the Jing/Chi pair, Jing is more like Yin.

16. How does Jing (Essence) relate to Chi ()?

The meaning of Chi is simply, life! Life is due to the coming together of Chi, and death is due to the dispersion of Chi. It is a force promoting the activity of the human body. Chi coexists with Jing. Where there is Chi, there is Jing. Where there is Jing, there must be Chi. Chi is like energy. Chi is more like Yang.

17. What is Shen (Spirit)?

Shen is derived from Jing and Chi, plus it has a substantial basis (Jing + Chi = Shen.) Shen is the outward manifestation of the cooperating action of Jing and Chi. Where Chi is strong, there will be Shen. Where Chi is absent, Shen will weaken. Shen moves along with Chi and Jing. The substance of Shen manifests itself in bodily appearance.

18. How Can we Raise our Shen (Spirit)?

By follow the 10 Principles of Yang Style Tai Chi Chuan, the entire body is loose (song) and open allowing the (Jingshen) Vital Energy to be cultivated and be able to raise. Your spirit comes from your heart and shows out through your eyes. You must use your attention and concentration to help your spirit raise up.

Source: http://yangfamilytaichi.com/about/study/#practical-03

Shindo Yoshin Ryu Jujutsu:

Do you employ ki in TSYR? If so, is “ki” the source of the internal power you mentioned earlier?

Not really. First of all, the term itself is problematic. People are constantly debating what “ki” means. Some are so arrogant that they actually think they can strictly define the term for the rest of us. Look up the kanji and the radicals that create it. Like many Japanese terms, “ki” is generic in definition and totally dependent on context. It can mean things as diverse as life force, spirit or mental processes. “Ki” in our expression of budo is a generic term, broadly based, complex and nuanced. “Ki” in TSYR is the integration of internal strength, perception of intent, manipulation of involuntary physical and mental processes, plus several other proprietary teachings. So, “ki” is not the source of our internal power—internal power is one the components we employ in the development of “ki.”

Source: https://www.wado-karate.nl/robswadokarate/wp-content/uploads/2012/11/An-Interview-With-Tobin-Threadgill.pdf

Do you employ ki in TSYR? If so, is “ki” the source of the internal power you mentioned earlier?

... Concerning “internal power,” this concept is likewise difficult to strictly define. There are as many definitions of this concept as there are schools claiming to teach it. In TSYR we have a series of kata called “Nairiki no Gyo.” These kata seek to cultivate specific body skills associated with developing internal energy. But what exactly are these skills and how are these kata employed to develop internal strength? As part of our gokui, I am not permitted to discuss them in detail outside the kai membership but I can give you a general idea of what they constitute. They are solo exercises that inculcate the proper balance, movement and muscular application utilized in our greater curriculum. These types of exercises are actually quite ubiquitous in Japanese jujutsu schools of the Edo Period, although they are rather unfamiliar to those outside the membership of specific Nihon koryu. According to Yoshin ryu lore, this form of body training was introduced to Japan from China in the mid-Edo Period. In the case of Yoshin ryu, the Nairiki no Gyo were specifically created adaptations of Chinese practices intended to augment the study and application of specific body skills required in Yoshin ryu’s greater curriculum.

Source: https://www.wado-karate.nl/robswadokarate/wp-content/uploads/2012/11/An-Interview-With-Tobin-Threadgill.pdf

The application of soft and sophisticated waza requires highly developed senses. Takamura sensei used to touch someone lightly on the arm and say “I can feel inside your toes.” What he meant was that through light contact he could feel someone’s whole body structure without threatening them. At that point the adversary would be very vulnerable without realizing it. Takamura sensei was adamant that this was not some magical force or mystical form of “ki,” but a very refined physical connection. Developing your senses to an extreme level is a very important aspect of TSYR Myoden waza, our most advanced level kata.

Source: https://www.wado-karate.nl/robswadokarate/wp-content/uploads/2012/11/An-Interview-With-Tobin-Threadgill.pdf

, Qigongs, Neigongs, Reeling Silk, etc.

Personal Perspective Mike Sigman

is always related to strength and the forces of strength. The functional/palpable aspect of can be thought of generally as a manipulable aspect of connective tissue that also has an undefined ability to control force directions in the body. Whether that's an accurate description is something that will have to be determined in the laboratories as hopefully comes under a more rigorous exploration, not that it is being defined.

One point to remember about training is that it overlaps into a limited partnership with the subconscious, so some autonomous control of the tissues by the subconscious is always implied. The synonymous terms "intent" or "intention" or "will" or "yi" imply that there will be some deliberate coordination with the subconscious mind.

The functional can be developed as a form of conditioning by simply stretching, squeezing, beating, etc., and some Qigongs and neigongs only do that. Many of the manly "iron shirts" and other conditioning-type Qigongs/neigongs (a "neigong" is literally an "internal exercise") are limited to conditioning and strengthening the to support muscular strength or to absorb blows.

The more complete forms of Qigong are going to involve conditioning and mental control of the forces and tissues, all at the same time. The archetypical idea of a movement or martial Qigong would be reeling silk movement, a movement type the strengthens the of the body while at the same time training the Up and Down jin-forces to be a part of the movement. In other words, reeling silk trains the body to be a connected winding unit while deliberately imbuing the jin forces, via "intent", to all movements.

A lot of Chinese-derivative martial-arts train the /connection of the body more or less separately ... /sic/ they don't use the dantian to pull the body around with the elastic channels ... and they also train the jin forces via intent while they do specific movements in forms and other physical practices. You could think of karate or perhaps Wing Chun (and many other arts) as having separate and intent training.

So, to sum it up, I'm looking at a dichotomy of training and jin training:

1. Some arts combine and jin training (e.g., reeling silk in Chen's Taiji, Bagua, Xingyi, and other 6H arts);

2. Some arts generally train separate from whole-body movement and they train jin more or less separately. In these types of arts, there can be various degrees of occasional whole-body usage, so it's hard to always make a black and white case, in terms of categorizing an art.

Bear in mind that regardless of which general method an art uses for general training purposes, all Chinese-derivative martial-arts and Qigongs combine their types of training and jin training when in motion/action.

An unfortunate number of Chinese-derivative arts, as done by westerners (and even some Asians, too) do their motions with normal strength and don't employ either or jin training, except in ritualized actions. For example, a lot of people in Aikido will do ritualized "breathing exercises" that were originally -development exercises, but the original purpose has mostly been lost to ritual. Similarly, a lot of the Aikido exercises, e.g., Fune-Kogi-Undo, are meant to be the jin-training exercises, but the original use of jin in the movements has been lost.

In an art like Okinawan karate, a form like Sanchin is a combination of /breathing exercise and jin training, but the body is not moved as a unit, generally. A lot of Sanchin has become a "magical movement" kata for many westerners who practice karate: the correct training of and jin has been lost to their art.

An art like Wing Chun is somewhat difficult for me to fully evaluate because it is a derivative of other arts. But basically, Wing Chun appears to have separate Qigong practices for development and Wing Chun apparently uses its first form (similar to the arrangement karate, Southern White Crane, etc., use) for jin development.

So you can see some of the general variations (due to overlaps, none of these general statements are hard and fast rules) that are used in various martial arts. Most well-known Qigongs are meant to be both and jin training, but the same division of "whole body" versus "normal movement" (and in-between shades) would still apply.

Source: https://www.facebook.com/groups/349208698527821/permalink/1480592682056078/

Nairiki des Shindo Yoshin Ryu und Ausbildung Göttingen

Zusatzkurse für Fachfortbildungen: Ausbildung Hannover Hamburg

DTB-Lehrmittel-Archiv: Vierstündiger Lehrfilm mit 37 Lektionen für Kurzform von Meister Cheng Manching jetzt kostenlos unter Downloads.

Yang Chengfu Center -  Zitate und Grafiken im DTB-Loginbereich auf der Hauptseite www.Tai-Chi-Qigong-verband.de und unter Qigong Ausbildung Hamburg.